Finden Sie neue „InnovationsPartnerschaften“

|   Ratgeber

Am 25. Januar 2022 trafen Start-ups im HubWerk01 in Bruchsal den Mittelstand aus Sulzfeld und Zaisenhausen, um im Rahmen des Projekts „InnovationsPartnerschaften“ mögliche Kooperationspartnerschaften vorzustellen.

v.l.n.r.: Dr. Marc Willems, Leiter des HubWerk01; Vanessa Gantner, HubWerk01; Stefan Dallinger, Landrat des Rhein-Neckar-Kreises; Cornelia Petzold-Schick, Oberbürgermeisterin der Stadt Bruchsal; Julia Sliwinski, Stabsstelle Wirtschaftsförderung Rhein-Neckar-Kreis; Dr. Thomas Lindner, Geschäftsführer der innoWerft; Sven Weigt, Bürgermeister der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard; Peter Gräser, innoWerft Quelle: HubWerk01

Das Projekt "InnovationsPartnerschaft" ist durch LEADER-Fördermittel finanziert und bringt Unternehmen aus der Region mit Start-ups aus Baden-Württemberg zusammen. So sollen die Start-ups helfen, die Innovationskraft von Unternehmen zu stärken, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die Grundlage für eine nachhaltige Steigerung der eigenen Wertschöpfung zu legen. Gleichzeitig sollen die Start-ups wichtige Unterstützung und Anknüpfungspunkte finden.

Am 25. Januar 2022 fand eine erste Vorstellung des Projekts im HubWerk01 in Bruchsal statt, an denen Unternehmer*innen aus der Region teilnahmen. Mit dabei waren auch die Sulzfelder Bürgermeisterin Sarina Pfründer und die Bürgermeisterin Zaisenhausens Cathrin Wörle.

Unternehmen aus der Region können sich noch bis zum 28. Februar 2022 bewerben, um den ersten Schritt in Richtung Innovation und Zukunft zu tun. Für alle ausgewählten Teilnehmenden findet ein Matchmaking-Event am 17. März 2022 ab 14 Uhr in der innoWerft in Walldorf statt.

 

Das erwartet Sie als Innovationspartner

 

In einem dreistufigen Auswahlprozess werden Unternehmen und Start-ups analysiert und zusammengebracht.

     

  • Phase 1: Gemeinsam mit Senior-Berater*innen wird mit Start-ups ein auf das Unternehmen zugeschnittenes Konzept zur Kooperation entwickelt. Im Anschluss wird gemeinsam abgewogen, ob es in die nächste Phase geht.

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  • Phase 2: Potenziell geeignete Start-ups werden recherchiert und ausgewählt, die sich dann persönlich vor Ort bei den Unternehmen vorstellen. Sollten ein oder mehrere Start-ups die Unternehmen als Partner für eine Innovationskooperation für sich begeistert haben (und umgekehrt), kann die letzte Phase beginnen.

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  • Phase 3: In einem drei- bis fünfwöchigen Vorprojekt wird die Zusammenarbeit erprobt und das Innovationsprojekt vorbereitet. Im Anschluss wird entschieden, ob und wie das gemeinsam entwickelte Projekt durchgeführt wird.

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Bewerben Sie sich mit Ihrem Unternehmen beim von LEADER geförderten Projekt “InnovationsPartnerschaften“  und finden Sie das ideale Start-up, mit dem Sie sich neue unternehmerische Möglichkeiten erschließen.

Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Webseite des Projekts

V. l.: Benedikt Karolus, HD Vision Systems; Cathrin Wöhrle, Bürgermeisterin der Gemeinde Zaisenhausen; Stefan Huber, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal; Sarina Pfründer, Bürgermeisterin der Gemeinde Sulzfeld; Peter Gräser, innoWerft; Julia Sliwinski, Stabsstelle Wirtschaftsförderung Rhein-Neckar-Kreis
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