Warum eine starke Arbeitgebermarke wichtig ist

|   Ratgeber

Employer Branding ist ein Prozess. Es gilt eine Arbeitgebermarke zu bilden und sich selbstbewusst auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren, und zwar langfristig. Stellen Sie die Frage: „Welche Vorteile hat ein Arbeitnehmer bei uns?“

 

Grundlage hierfür bildet eine gute Arbeitgeberkommunikation. Hierin stecken die Chancen im Wettbewerb, die besten Talente auf dem Arbeitsmarkt auf sich aufmerksam zu machen und schließlich zu finden. Aber was heißt Markenbildung im Bezug auf Personal eigentlich?
Marken erzeugen Bilder im Kopf. Komplexe Zusammenhänge werden so knapp und wiedererkennbar dargestellt. Die relevante Zielgruppe – Ihre (künftigen) Arbeitnehmer haben ein einheitliches aber unterscheidbares Bild Ihres Unternehmens und glaubt, bei Ihnen bessere Bedingungen anzutreffen – oder ein Mitarbeiter bleibt aufgrund der gewachsenen Bindung und der persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten dem Unternehmen treu.

Eine gute Mitarbeiterbindung ist nicht nur wichtig geworden, weil es immer schwieriger wird, Fachkräfte zu finden, sondern auch weil durch den Wechsel eines Mitarbeiters zu einem anderen Arbeitgeber einer Firma wichtiges Know-how verloren geht. So ist eine Arbeitgebermarke vor allem ein Ausdruck für die Fachkräftebindung. Statistisch gesehen sind eng an das Unternehmen gebundene Mitarbeiter sogar 21 Prozent produktiver als Mitarbeiter, die sich nicht zugehörig fühlen.

 

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