Team-Vorstellung: Kai Kehrer, Volontär

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Seit Februar arbeitet Kai bei uns für die nächsten zwei Jahre als Volontär in der Redaktion von EPPINGEN.org und unterstützt damit auch die Digitalagentur plan IT. Deshalb wird es an der Zeit, ihn als Teil des Teams vorzustellen.

 

Hi Kai, erzähl doch erstmal ein bisschen von dir.

Ich bin Kai Kehrer, 28 Jahre und komme ursprünglich aus Eppingen. Ich habe auf dem Hartmanni-Gymnasium mein Abitur gemacht, bin dann für das Studium zuerst nach Heidelberg und für meinen Master nach Freiburg. Nach meinem Abschluss hat es mich nach Heilbronn verschlagen und jetzt arbeite ich hier, in meiner alten Heimat sozusagen.
 

Was hast du studiert und wieso hast du dich dann bei plan IT & EPPINGEN.org für ein Volontariat beworben?

In Heidelberg habe ich zuerst ein paar Semester Jura studiert, dann aber auf Englisch und Politikwissenschaften als Kombinationsfächer gewechselt. Nach meinem Bachelor in den beiden Fächern habe ich in Freiburg „British and North American Cultural Studies“ studiert. Klingt erstmal sehr speziell, der Studiengang hatte aber als kulturwissenschaftliches Fach sehr viele Inhalte, die sich generell anwenden lassen.

Als ich nach Abgabe meiner Masterarbeit nach Heilbronn gezogen bin, war mir bereits klar, dass ich etwas Redaktionelles machen möchte, denn textliches Arbeiten hat mir auch bei meinen HiWi-Jobs viel Spaß gemacht. Die Volontariatsstelle bei EPPINGEN.org war insofern ein perfekter Einstieg, da das Aufgabenspektrum recht breit gefächert zu sein schien.
 

Und sind deine Erwartungen erfüllt worden?

Mehr als nur erfüllt. Anfangs dachte ich, meine Arbeit würde sich primär auf journalistische Bereiche beschränken. Das Recherchieren und Aufbereiten von Informationen für Beiträge aber auch die „Beinarbeit“, also Foto- und Pressetermine durchführen, machen echt Spaß, aber waren im erwarteten Bereich.

Was ich nicht erwartet hatte war, dass ich auch im Rahmen von plan IT für Kunden Werbearbeit betreiben und mich dadurch mit vielen Grafik-Programmen kreativ ziemlich ausleben darf. Steffen, der Geschäftsführer, und Kerstin, meine Vorgesetzte, haben mich beide sofort mit verantwortungsvollen Aufgaben ins Boot geholt, aber stehen mir auch immer mit viel Rat zur Seite. Besser hätte ich es kaum treffen können!
 

Worauf freust du dich am meisten bei deiner Arbeit in Zukunft?

Foto- und videografieren machen mir viel Spaß, deshalb freue ich mich vor allem auf die Gartenschau und Heimattage nächstes Jahr. Da wird viel los und zu berichten sein. Das wird bestimmt toll, da bin ich mir sicher. Besonders viel Spaß bisher hat mir das Kuckucksbringen Online-Event gemacht, das wir im Mai innerhalb von drei Wochen quasi aus dem Nichts gestampft haben. Ich durfte dabei die Projektleitung übernehmen, habe auch bei der Medienproduktion im Vorfeld viel übernommen und konnte auf der technischen Seite extrem viel lernen. Ein solches „Online-Erlebnis“, das kann man schon so nennen, auf die Beine zu stellen, war eine krasse Erfahrung. Ich hoffe, dass wir da noch weitere von machen werden.

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